Das bin ich:

Ich bin Sebastian Schmöller, geboren am 03.10.1978 in Freiburg, und seit vielen Jahren erzähle ich mit meinen Kameras Geschichten – echte, berührende und unvergessliche Geschichten. Angefangen hat alles mit einer einfachen Digicam und einem Traumurlaub in Thailand. Dort habe ich gemerkt, wie stark Bilder Emotionen transportieren können und wie sehr es mich erfüllt, diese besonderen Momente für immer festzuhalten.

Als Quereinsteiger und Autodidakt habe ich mich ab 2007 intensiv mit Fotografie beschäftigt. Mit der Zeit ist aus diesem Hobby eine Berufung geworden. Besonders die Personenfotografie – ob Sensual, Fashion oder Lifestyle – hat meinen Blick dafür geschärft, was wirklich zählt: Echte Emotionen.

Heute liegt mein Fokus jedoch vor allem auf emotionalen Hochzeitsfilmen, denn nirgendwo sind Liebe, Freude und Authentizität so spürbar wie an diesem Tag. Mein Anspruch ist es, nicht nur ein Video zu erstellen, sondern eine filmische Erinnerung, die die Essenz des Tages einfängt – die kleinen Gesten, das Lachen, die Tränen und all die besonderen Augenblicke, die man immer wieder erleben möchte.

Mein Stil
Ich arbeite mit einer cinematischen Handschrift: sanfte Bewegungen, warme Farben und ein Gespür für Timing und Musik. Ich nutze dafür eine Kombination aus moderner Technik – Sony A7R II, lichtstarke Objektive, Zhiyun Crane für fließende Kamerafahrten und Drohnenaufnahmen, um die Umgebung und Location in all ihrer Schönheit zu zeigen.

Meine Philosophie
Euer Hochzeitstag ist einzigartig, und genau so sollte auch euer Video sein. Ich halte mich dezent im Hintergrund, beobachte, fange ungestellte Momente ein und erzähle daraus eine Geschichte, die euch noch Jahre später berührt.

In diesem Blog möchte ich euch Einblicke in meine Arbeit geben – von Making-ofs und kleinen Tutorials über Tipps für die Hochzeitsplanung bis hin zu inspirierenden Videos meiner Brautpaare.

Ich liebe, was ich tue, und es ist für mich das größte Kompliment, wenn ein Paar nach dem Ansehen seines Films sagt:

„Das sind nicht nur Bilder, das ist unser Tag – so, wie wir ihn gefühlt haben.“